Touchpoints for Future

Interaktives Gaming und klassisches Marketing für Worldwide Virtual Showrooms

Wie die Kombination aus Interaktive Gaming und klassischem Marketing für Zeit- und Kosteneffizienz sorgt

So se­hen sie aus, die Touch­points der Zu­kunft: Über Gam­ing-Prin­zi­pi­en ma­chen sie Pro­duk­te wie zum Bei­spiel Werk­zeu­ge oder kom­ple­xe Sys­te­me für po­ten­zi­el­le Kund*in­nen in in­ter­ak­ti­ven, vir­tu­el­len Show­rooms er­leb­bar und an­fass­bar. Die­se in­no­va­ti­ve Form von Sto­rytel­ling im Busi­ness-Kon­text mit in­ter­ak­ti­ver Kom­mu­ni­ka­ti­on und Wis­sens­ver­mitt­lung er­mög­licht der Ziel­grup­pe den di­gi­ta­len Erst­kon­takt mit ei­nem Pro­dukt – welt­weit. Das ist nicht nur in­no­va­tiv und span­nend, son­dern auch ef­fi­zi­ent und zu­kunfts­ori­en­tiert. Denn so ent­fal­len Mes­se- und Rei­se­kos­ten, Schu­lun­gen vor Ort und teu­re Ver­triebs­ak­ti­vi­tä­ten.

„Kreativunternehmen sind ein wichtiger Standortfaktor: Sie ziehen kreative Köpfe an, für die Cross-Innovation, New Work und digitale Welten selbstverständliche Erfolgsfaktoren sind. Sie bereichern auch das kulturelle Leben – und machen Standorte attraktiver, lebenswerter und nachhaltig resilient.“

Carola Kupfer
Präsidentin BLVKK

Ein Crea­ti­ve Deal für Bay­ern als ge­mein­sa­me Hand­lungs­stra­te­gie von Po­li­tik, Wirt­schaft und Krea­tiv-Ak­teu­ren

Um Bay­ern zu ei­nem in­ter­na­tio­nal be­deu­ten­den Stand­ort für die Kul­tur- und Krea­tiv­wirt­schaft zu ent­wi­ckeln, braucht das Land ei­nen Crea­ti­ve Deal. Er soll von Ex­pert*in­nen aus der Kul­tur- und Krea­tiv­wirt­schaft ge­mein­sam mit der Staats­re­gie­rung er­ar­bei­tet wer­den und die wich­tigs­ten Zie­le und Maß­nah­men be­inhal­ten:

  1. Er­ken­nen der gro­ßen Strahl­kraft der Bran­che durch dy­na­mi­sche wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung, bran­chen­ty­pi­sche In­no­va­ti­ons­kraft und iden­ti­täts­stif­ten­de Dienst­leis­tun­gen
  2. Ge­ziel­te In­ves­ti­tio­nen in Cross-In­no­va­ti­on-Pro­jek­te – hier vor al­lem in die Lö­sungs­kom­pe­tenz der Bran­che bei di­gi­ta­len Her­aus­for­de­run­gen für den Mit­tel­stand
  3. Stär­ke­re In­te­gra­ti­on der Bran­che und ih­rer in­no­va­ti­ven Kon­zep­te bei der Ent­wick­lung von städ­ti­schem und länd­li­chen Raum
  4. Neue We­ge in der Nach­wuchs­för­de­rung mit Stu­di­en­gän­gen, die der spä­te­ren Ar­beits­rea­li­tät bes­ser ent­spre­chen
  5. Ei­ne pas­sen­de Wirt­schafts­för­der­ku­lis­se, die auf die ty­pi­schen Er­werbs­rea­li­tä­ten der Bran­che zu­ge­schnit­ten ist
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